Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über die Materialien, die der OZG-Leitfaden bereitstellt. Die Arbeitshilfen sind nach "Allgemeine Arbeitshilfen" und "Arbeitshilfen für Umsetzungsprojekte" sortiert, sowie alphabetisch geordnet. Der Verweis am unteren rechten Rand verlinkt an die entsprechende Textstelle an der die Arbeitshilfe im OZG-Leitfaden beschrieben wird.



Allgemeine Arbeitshilfen


ArbeitshilfeErläuterung

Allgemeine Informationen von „Einer für Alle“-Services

Der Wegweiser "Einer für Alle/Viele" bietet eine Übersicht und Schritt-für-Schritt Anleitungen für das gleichnamige Nachnutzungsmodell.

Zudem stehen an dieser Stelle ergänzend weitere Dokumente und Videos zur Verfügung:

→Kapitel 11.2

→Kapitel 11.3

Betrieb von „Einer für Alle“-Services

Die "Arbeitsgruppe Rahmenbedingungen und Betrieb - Einer für Alle (AG RaBE - EfA)" erarbeiten Mindestanforderungen an den Betrieb von "Einer für Alle - (EfA)"-Services. Die Länder verpflichten sich, diese Anforderungen zu erfüllen, und die von AG RaBe -EfA erstellten Dokumente kontinuierlich zu erweitern.


Nachnutzung von „Einer für Alle“-Services

Zentrale Erfolgskriterien im Rahmen der EfA-Umsetzung sind einerseits das Angebot an nachnutzbaren Online-Diensten durch umsetzende Bundesländer und andererseits die tatsächliche Nachnutzung dieser Online-Dienste durch die anderen Bundesländer.

→Kapitel 11

Die Blaupause Direktdigitalisierung beschreibt, wie eine OZG-Leistung mit Hilfe des Vorgehensmodells "Direkt-Digitalisierung" im Programm Föderal digitalisiert werden kann.

Kapitel 10.4

Das vorliegende Dokument ist als Handreichung für OZG-Projekte konzipiert worden und sollte eine Hilfestellung bei den durch die Projekte zu berücksichtigenden datenschutzrechtlichen Fragestellungen sowie insbesondere bei der Erarbeitung von Datenschutzkonzepten liefern.

Die Informationsunterlage unterstützt bei der Erarbeitung von FIM-Stamminformationen und OZG-Refernzinformationen, beantwortet Fragen zu den technischen Voraussetzungen und Personalressourcen, und gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansprechpersonen und Dokumente im FIM-Kontext.

→Kapitel 10.3

Die ITSiV-PV definiert Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.


Die Kriterien der Nutzer:innenfreundlichkeit sind Empfehlungen zur Einschätzung der Nutzer:innenfreundlichkeit einer digitalen Anwendung. Das gleichnamige Tool unterstützt bei der Bewertung und Dokumentation der identifizierten Schwachpunkte.

→Kapitel 8.1

Zwei Erprobungsprojekte in Thüringen und Niedersachsen sammelten wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für Umsetzung und Weiterentwicklung des EfA-Prinzips. Hier sind ihre Lessons Learned.

Der Standardanforderungskatalog dient als Werkzeug zur Identifikation der für die spezifische IT-Lösung notwendigen Barrierefreiheitsanforderungen.


Der für die OZG-Umsetzung geschaffene Servicestandard definiert Qualitätsprinzipien, die bei der Entwicklung nutzerfreundlicher digitaler Verwaltungsangebote unterstützen. Mithilfe des Selbstaudits kann geprüft werden, inwieweit das geplante oder bereits realisierte digitale Angebot den Anforderungen des Servicestandards entspricht.

→Kapitel 2.3

Die Rollenbeschreibung in PDF-Format stellt die verschiedenen Aufgaben und Rollen in einem Umsetzungsteam übersichtlich dar.

→Kapitel 10.3

Arbeitshilfen für Umsetzungsprojekte


ArbeitshilfeErläuterung

Best Practice Formulierungsvorschlag für die Hinweistexte zur digitalen Bescheidung im Antrag. Die Texte sind eine unverbindliche Handlungsempfehlung und bei Umsetzung mit den jeweiligen Landesjuristen abzustimmen

Das Deutsche Verwaltungsdiensteverzeichnis (DVDV) ist eine zentrale Registrierungsstelle für technische Verbindungsdaten von Online-Diensten der öffentlichen Verwaltung in Deutschland und bildet eine Basis für den Datenaustausch verschiedener Fachverfahren im deutschen Verwaltungsraum. Das DVDV trägt zur rechtsverbindlichen elektronischen Kommunikation von und mit Behörden auf höchstem Sicherheitsniveau bei und wird in den kommenden Jahren voraussichtlich erheblich an Bedeutung gewinnen.


Die Handreichung beschreibt den Ablauf der Erstellung von FIM Stamminformationen und deren Verwendung in der OZG Umsetzung.


In diesem Repository können OZG-Referenzinformationen zur Verfügung gestellt bzw. aufgerufen werden, die im Rahmen des Digitalisierungsprogramms erstellt wurden. Dabei wird zwischen dem Repository für Prozesse und jenem für Datenfelder unterschieden. Die Zugangsdaten zum Repository für Prozesse wurde an die Themenfelder übermittelt. Der Zugang zum Repository für Datenfelder  kann nach der Registrierung über die Mailadresse ozg@fitko.de freigeschaltet werden. 

Der Reifegrad-Check dient zur schnellen Bewertung des Reifegrades eines Online-Services anhand der fünf Stufen des Reifegradmodells.

→Kapitel 2.2

Der für die OZG-Umsetzung geschaffene Servicestandard definiert Qualitätsprinzipien, die bei der Entwicklung nutzerfreundlicher digitaler Verwaltungsangebote unterstützen. Mithilfe des Selbstaudits kann geprüft werden, inwieweit das geplante oder bereits realisierte digitale Angebot den Anforderungen des Servicestandards entspricht.

→Kapitel 2.3

Dieses interaktive Tool ermöglicht eine schnelle Einschätzung des Vertrauensniveaus einer Verwaltungsleistung. Nach Beantwortung eines Fragebogens, wird eine Einschätzung des Vertrauensniveaus ausgegeben.

→Kapitel 8.4.5

Dieses Dokument beschreibt einheitliche Kriterien für die Erstellung der OZG-Referenzprozesse mit dem Ziel, das Lesen, Verstehen und vor allem das Nachnutzen der OZG-Referenzprozesse deutlich zu erleichtern.

In den Themenfeldern hilft die Umsetzungscheckliste den Überblick über den Fortschritt der Gesamtumsetzung zu behalten.

→Kapitel 4.3

Umsetzungshandbücher Konzeptionsphase und Referenzimplementierung


Die Handbücher stellen für die jeweilige Phase Checklisten, sowie schrittweise Anleitungen und Erklärungen zu den einzelnen Meilensteinen zur Verfügung.

→Kapitel 9

Unter zur Hilfenahme des Umsetzungsprojektplans kann basierend auf standardisierter Meilensteine ein Zeitplan für das entsprechende Umsetzungsprojekt erstellt werden.

→Kapitel 9

Mithilfe dieser Vorlage können Nutzer:innenreisen zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

→Kapitel 8.3

Mithilfe dieser Vorlage können Personas zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

→Kapitel 7.1

Diese Vorlage dient zur Vorbereitung eines Steuerungskreises.

Das Factbook Widerspruchverfahren stellt einen Best Practice-Vorschlag für das Vorgehen, inkl. Vorschlägen für Hinweistexte und Formblätter, zur Umsetzung des Widerspruchsverfahrens in einem Online-Dienst dar. Die Texte sind eine unverbindliche Handlungsempfehlung und bei Umsetzung mit den jeweiligen Landesjuristen abzustimmen.




Stand: 16.01.2024

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