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Aufgrund des großen Aufgabenumfangs wird die Umsetzung des OZG arbeitsteilig organisiert. Dies erfordert eine übergreifende Koordination der Aktivitäten, die in Kapitel 4.1 beschrieben wird. Wie die beteiligten Partner innerhalb eines Themenfelds zusammenarbeiten, ist in Kapitel 4.2 erläutert. In Kapitel 4.3 ist skizziert, wie Informationen für Gremien und interessierte Dritte dokumentiert und bereitgestellt Durch die Schaffung eines themenfeldübergreifenden Programmmanagements koordinieren die Föderale IT-Kooperation (FITKO) und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) gemeinsam das Digitalisierungsprogramm. Die FITKO ist hierbei verantwortlich für das Informationsmanagement und Berichtswesen über alle Themenfelder und Leistungsbündel nach dem OZG-Umsetzungskatalog und das BMI übernimmt die Unterstützung und Koordinierung der inhaltlichen Themenfeldplanung.

Die Bearbeitung eines Themenfeldes erfolgt federführend durch ein Bundesressort und einem Bundesland. Die Übernahme der Federführung beinhaltet dabei neben der inhaltlichen Bearbeitung des Themenfeldes auch verschiedene koordinierende Aufgaben. Die Federführer erhalten Unterstützung durch kommunale Partner sowie gegebenenfalls weiteren, interessierten Ländern.  Zusätzlich steht ihnen ein Berater-Team von E-Government- und User-Experience-Experten zur Seite. Dieses Team übernimmt Aufgaben im Rahmen der Themenfeldplanung und Durchführung der Digitalisierungslabore.

Durch regelmäßiges Monitoring und Reporting kann transparent der Fortschritt über laufende Aktivitäten, erreichte Meilensteine und Ergebnissen aus den jeweiligen Konzeptphasen verfolgt werden.

4.1 Übergreifende Koordination
4.2 Zusammenarbeit in einem Themenfeld
4.3 Monitoring und Reporting


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