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Die Umsetzungsvorbereitung beginnt mit der Definition und schrittweisen Umsetzung des Minimalproduktes. Darauf aufbauend werden die erforderlichen Registerschnittstellen identifiziert. Sofern die Umsetzung des digitalen Services unter den aktuellen gesetzlichen Regelungen nicht realisierbar ist, sind relevante Rechtsänderungen abzustimmen und einzuleiten. Nicht nur hierfür bietet sich eine Analyse der wesentlichen Akteure an. So können durch diese zusätzlich jene Stakeholder identifiziert werden, die im Rahmen der Umsetzung weitere Aufgaben zu erfüllen haben. Eine vorgefertigte Liste mit typischen Rollen und Beispielaufgaben unterstützt hierbei.

Im Kontext der föderalen Umsetzung des OZG stellt sich zudem die Frage, ob die entwickelte Lösung länderübergreifend oder individuell umgesetzt werden soll. Welches Modell in Frage kommt hängt von den vier wesentlichen Kriterien Nutzerfreundlichkeit, fachliche Qualität, Implementierungs- und Betriebskosten, sowie der Strategische Betrachtung ab.

Die Schaffung des Projektteams, die Beschaffung eines IT-Dienstleisters und die Sicherstellung der Finanzierung sind des Weiteren drei notwendige Voraussetzungen, die für das Implementierungsprojekt erforderlich sind. Durch eine klare Rollenverteilung in Fachseite, Leistungsverantwortliche und Technik kann die Umsetzung effektiv gestaltet werden.

Zusammen mit einem Projektzeitplan ergeben die gesammelten Ergebnisse die Umsetzungsplanung. Diese werden in einem Leistungs- und Projektsteckbriefen dokumentiert auf dessen Basis die einzelnen OZG-Leistungen im Rahmen des Themenfelds Umsetzungsprojekte konzipiert werden

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Im Rahmen der Umsetzungsplanung werden Ausbaustufen für die Services definiert, die Umsetzungsanforderungen priorisiert, um daraus eine zeitliche Taktung abzuleiten, die relevanten Akteure für die Umsetzung identifiziert und die Aufwände und Gesamtkosten der Umsetzung abgeschätzt.



8.1 Definition des Minimalproduktes (MVP) und Ausbaustufen
8.2 Anforderungen an Datenaustauschstandards und Registeranbindung
8.3 Erforderliche Rechtsänderungen
8.4 Umsetzungsbeteiligte
8.5 Umsetzungsmodell für Laborleistungen
8.6 Vorbereitung eines Implementierungsprojektes für Laborleistungen
8.7 Projektplan zur flächendeckenden Umsetzung von Laborleistungen
8.8 Leistungs- und Projektsteckbriefe
8.9 Planung und Vorbereitung von Umsetzungsprojekten


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