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Themenfelder und Digitalisierungslabore sind Werkzeuge, die die Umsetzung einer OZG-Leistung planen, vorbereiten und begleiten. Sie unterstützen dabei Leistungen aus Nutzersicht zu systematisieren, Effizienzpotenziale zu identifizieren und die Nachnutzung und Anschlussfähigkeit sicherzustellen. Eine effektive Themenfeldplanung beantwortet daher die Frage,  mit welchen Services die OZG-Leistungen in einem Themenfeld in welcher Form und auf welcher Ebene, in welcher Reihenfolge und mit welchem Aufwand umgesetzt werden sollen. Diese geschieht schrittweise durch das Durchlaufen eines Vier Phasen Modells:

  1. die Vorbereitung und Kick-Off
  2. die Erhebung und Analyse der Leistungen im Themenfeld
  3. das Design und die Konzeption von Umsetzungsvarianten im Themenfeld
  4. die Erstellung des Umsetzungsplans für das Themenfeld.

Durch eine zusätzliche Priorisierung der Leistungen im Themenfeld kann trotz einer hohen Zahl von Verwaltungsleistungen und beschränkter Ressourcen eine strukturierte Umsetzung gewährleistet werden. Dies erfolgt anhand gemeinsam erarbeiteter, gewichteter Kriterien. Dadurch können besonders hoch priorisierte Leistungen innerhalb von Digitalisierungslaboren im Umsetzungsprozess parallelisiert vertieft betrachtet werden

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Mit den Themenfeldern und Digitalisierungslaboren soll zum einen die Gesamtumsetzung des OZG geplant und begleitet und zum anderen für ausgewählte Leistungen mit hoher Priorität ein Durchstich für eine nutzerfreundliche Digitalisierung gelingen. Die Zielsetzung und angestrebten Ergebnisse der Themenfelder und der Digitalisierungslabore sind in Kapitel 5.1 beschrieben. Kapitel 5.2 gibt einen Gesamtüberblick über das Vorgehen und in Kapitel 5.3 wird die Priorisierung von Leistungen in einem Themenfeld näher erläutert.

5.1 Zielsetzung und Ergebnisse
5.2 Vorgehensweise im Überblick
5.3 Priorisierung der Leistungen im Themenfeld
 

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