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Die Konzeption erfolgt je nach Priorisierung in unterschiedlichen Formaten. Leistungen höchster und hoher Priorität werden in Digitalisierungslaboren betrachtet (siehe Kapitel 7.3). Für Leistungen mittlerer Priorität ist eine Konzeption im Digitalisierungslabor nicht vorgesehen. Für diese Leistungen wurden weniger umfangreiche Formate entwickelt: Die Digitalisierungs-Werkbank, die Direkt-Digitalisierung und die Nutzung vorhandener Lösungen. Der Unterschied zu den Digitalisierungslaboren liegt vor allem im zeitlichen und personellen Umfang der Konzeption. Auch bei diesen Vorgehensmodellen gelten jedoch die Leitlinien, die auch in den Digitalisierungslaboren zu beachten sind: Nutzerzentrierung, maximaler Wirkungsgrad und länderübergreifende Nachnutzbarkeit (vgl. Kapitel 7.1).

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In den Umsetzungsprojekten gilt eine neue Rollenverteilung (siehe Kapitel 9.3). Zu den Aufgaben der Umsetzungskoordination gehört die Kommunikation des Fortschritts und der Ergebnisse. Dies erfolgt in erster Linie über die Pflege der Meilensteine in der OZG-Informationsplattform. Dort werden zu jeder OZG-Leistung der Fortschritt und die Planung der Meilensteine eingetragen und so öffentlich gemacht (siehe auch Kapitel 4.3). Es ist zudem Aufgabe der Umsetzungskoordination, die verschiedenen Ergebnistypen, die in der Konzeptionsphase der Umsetzungsprojekte entstehen für andere Bundesländer bereitzustellen (siehe Kapitel 9.2). Zur Unterstützung der Umsetzungskoordination wurde eine Checkliste entwickelt.

9.4.1 Digitalisierungslabor

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Der zeitliche Umfang einer Direkt-Digitalisierung beträgt nur wenige Wochen. Daran beteiligt sind die notwendigen Fachexperten, ein Entwickler, ein Nutzer, ein Vertreter aus dem Vollzug und der IT-Dienstleister. Mit dem Abschluss der Direkt-Digitalisierung stehen alle FIM-Stamminformationen über die entsprechenden Repository zur Verfügung, sowie eine fertige digitale Lösung z.B. in Form eines Formular im Antragmanagementsystem

Die

Anker
_Blaupause
_Blaupause
Blaupause Direktdigitalisierung steht für dieses Vorgehensmodell unterstützend zur Verfügung. In diesem werden die Voraussetzungen und der Ablaufplan der Direktdigitalisierung erläutert, sowie an einem Beispiel besprochen.

9.4.4 Nutzung bereits bestehender Lösungen

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