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Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über die Materialien, die der OZG-Leitfaden bereitstellt. Die Arbeitshilfen sind hierbei sortiert in der Reihenfolge, wie diese im OZG-Leitfaden erscheinennach "Allgemeine Arbeitshilfen" und "Arbeitshilfen für Umsetzungsprojekte" sortiert, sowie alphabetisch geordnet. Der Verweis am unteren rechten Rand verlinkt an die entsprechende Textstelle an der die Arbeitshilfe im OZG-Leitfaden beschrieben wird. Über das Symbol am unteren linken Rand kann die Arbeitshilfe aufgerufen werden: 

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OZG-Informationsblatt

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Bietet einen kurzen Überblick über die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.

OZG-Reifegradcheck

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Der Reifegrad-Check dient zur schnellen Bewertung des Reifegrades eines Online-Services anhand der fünf Stufen des Reifegradmodells.

Praxistool: Servicestandard-Selbstaudit

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Der für die OZG-Umsetzung geschaffene Servicestandard definiert Qualitätsprinzipien, die bei der Entwicklung nutzerfreundlicher digitaler Verwaltungsangebote unterstützen. Mithilfe des Selbstaudits kann geprüft werden, inwieweit das geplante oder bereits realisierte digitale Angebot den Anforderungen des Servicestandards entspricht.



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→Kapitel 1

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→Kapitel 2.2

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→Kapitel 2.3

Vorlage Steuerungskreis

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Diese Vorlage dient zur Vorbereitung eines Steuerungskreises.

Umsetzungscheckliste

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In den Themenfeldern hilft die Umsetzungscheckliste den Überblick über den Fortschritt der Gesamtumsetzung zu behalten.

Vorlage Persona

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Mithilfe dieser Vorlage können Personas zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

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→Kapitel 4.2

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→Kapitel 4.3

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→Kapitel 6.1

Allgemeine Arbeitshilfen


ArbeitshilfeErläuterung

Der Wegweiser "Einer für Alle/Viele" bietet eine Übersicht und Schritt-für-Schritt Anleitungen für das gleichnamige Nachnutzungsmodell.

Zudem stehen an dieser Stelle ergänzend weitere Dokumente und Videos zur Verfügung:

→Kapitel 10.2

→Kapitel 10.3

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titleWeiterführende Informationen


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titleEfA-Videos:
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Die Blaupause Direktdigitalisierung beschreibt, wie eine OZG-Leistung mit Hilfe des Vorgehensmodells "Direkt-Digitalisierung" im Programm Föderal digitalisiert werden kann.

Kapitel 9.4

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Das vorliegende Dokument ist als Handreichung für OZG-Projekte konzipiert worden und sollte eine Hilfestellung bei den durch die Projekte zu berücksichtigenden datenschutzrechtlichen Fragestellungen sowie insbesondere bei der Erarbeitung von Datenschutzkonzepten liefern.

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Die Informationsunterlage unterstützt bei der Erarbeitung von FIM-Stamminformationen und OZG-Refernzinformationen, beantwortet Fragen zu den technischen Voraussetzungen und Personalressourcen, und gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansprechpersonen und Dokumente im FIM-Kontext.

→Kapitel 9.3

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Die Kriterien der Nutzer:innenfreundlichkeit sind Empfehlungen zur Einschätzung der Nutzer:innenfreundlichkeit einer digitalen Anwendung. Das gleichnamige Tool unterstützt bei der Bewertung und Dokumentation der identifizierten Schwachpunkte.

Anwendungsbeispiel Deutsche Rentenversicherung

Zwei Erprobungsprojekte in Thüringen und Niedersachsen sammelten wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für Umsetzung und Weiterentwicklung des EfA-Prinzips. Hier sind ihre Lessons Learned.

Das Nachschlagewerk zur Barrierefreiheit hilft, Anforderungen an barrierefreie Onlineleistungen zu verstehen und umzusetzen.

Vorlage Aktuelle Nutzer:innenreise

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Mithilfe dieser Vorlage können Nutzer:innenreisen zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

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→Kapitel 7.1

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→Kapitel 7.3

Vorlage Designmuster Papier-Prototyp

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Mit dieser Vorlage können Prototypen auf Papier gezeichnet werden. Sie enthält unterschiedliche Formate (Desktop, Mobil) und zahlreiche Komponenten.

Praxtistool Vertrauensniveau

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Dieses interaktive Tool ermöglicht eine schnelle Einschätzung des Vertrauensniveaus einer Verwaltungsleistung. Nach Beantwortung eines Fragebogens, wird eine Einschätzung des Vertrauensniveaus ausgegeben.

Umsetzungsprojektplan

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Unter zur Hilfenahme des Umsetzungsprojektplans kann basierend auf standardisierter Meilensteine ein Zeitplan für das entsprechende Umsetzungsprojekt erstellt werden.

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→Kapitel 7.4.3

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→Kapitel 8

Umsetzungshandbücher Konzeptionsphase und Referenzimplementierung

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Die Handbücher stellen für die jeweilige Phase Checklisten, sowie schrittweise Anleitungen und Erklärungen zu den einzelnen Meilensteinen zur Verfügung.

Programmmanagement Digitalisierungsprogramm Phase 2 (Version 3.0)

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In diesem Dokument wird


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titleWeiterführende Informationen

OZG-Website

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Der für die OZG-Umsetzung geschaffene Servicestandard definiert Qualitätsprinzipien, die bei der Entwicklung nutzerfreundlicher digitaler Verwaltungsangebote unterstützen. Mithilfe des Selbstaudits kann geprüft werden, inwieweit das geplante oder bereits realisierte digitale Angebot den Anforderungen des Servicestandards entspricht.

→Kapitel 2.3

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titleWeiterführende Informationen
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Die Rollenbeschreibung in PDF-Format stellt die verschiedenen Aufgaben und Rollen in einem Umsetzungsteam übersichtlich dar.

→Kapitel 9.3

Arbeitshilfen für Umsetzungsprojekte


ArbeitshilfeErläuterung

Best Practice Formulierungsvorschlag für die Hinweistexte zur digitalen Bescheidung im Antrag. Die Texte sind eine unverbindliche Handlungsempfehlung und bei Umsetzung mit den jeweiligen Landesjuristen abzustimmen

Die Handreichung beschreibt den Ablauf der Erstellung von FIM Stamminformationen und deren Verwendung in der OZG Umsetzung.


das Vorgehen im Digitalisierungsprogramm für die zweite Phase beschrieben.
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In diesem Repository können OZG-Referenzinformationen zur Verfügung gestellt bzw. aufgerufen werden, die im Rahmen des Digitalisierungsprogramms erstellt wurden. Dabei wird zwischen dem Repository für Prozesse und jenem für Datenfelder unterschieden.

 

Die Zugangsdaten zum Repository für Prozesse wurde an die Themenfelder übermittelt. Der Zugang zum Repository für Datenfelder  kann nach der Registrierung über die Mailadresse ozg@fitko.de freigeschaltet werden. 

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→Kapitel 8

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→Kapitel 9.2

Informationsunterlage zur Anwendung FIM in der OZG-Umsetzung

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Die Informationsunterlage unterstützt bei der Erarbeitung von FIM-Stamminformationen und OZG-Refernzinformationen, beantwortet Fragen zu den technischen Voraussetzungen und Personalressourcen, und gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansprechpersonen und Dokumente im FIM-Kontext.

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Der Reifegrad-Check dient zur schnellen Bewertung des Reifegrades eines Online-Services anhand der fünf Stufen des Reifegradmodells.

→Kapitel 2.2

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Der für die OZG-Umsetzung geschaffene Servicestandard definiert Qualitätsprinzipien, die bei der Entwicklung nutzerfreundlicher digitaler Verwaltungsangebote unterstützen. Mithilfe des Selbstaudits kann geprüft werden, inwieweit das geplante oder bereits realisierte digitale Angebot den Anforderungen des Servicestandards entspricht.

→Kapitel 2.3

Erweitern
titleWeiterführende Informationen

Dieses interaktive Tool ermöglicht eine schnelle Einschätzung des Vertrauensniveaus einer Verwaltungsleistung. Nach Beantwortung eines Fragebogens, wird eine Einschätzung des Vertrauensniveaus ausgegeben.

→Kapitel 7.4.5

Rollenbeschreibung

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Die Rollenbeschreibung in PDF-Format stellt die verschiedenen Aufgaben und Rollen in einem Umsetzungsteam übersichtlich dar.

Handreichung für OZG-Leistungsverantwortliche zur Erstellung von FIM-Stamminformationen

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Die Handreichung beschreibt den Ablauf der Erstellung von FIM Stamminformationen und deren Verwendung in der OZG Umsetzung.

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→Kapitel 9.3

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→Kapitel 9.3

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Dieses Dokument beschreibt einheitliche Kriterien für die Erstellung der OZG-Referenzprozesse mit dem Ziel, das Lesen, Verstehen und vor allem das Nachnutzen der OZG-Referenzprozesse deutlich zu erleichtern.

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In den Themenfeldern hilft die Umsetzungscheckliste den Überblick über den Fortschritt der Gesamtumsetzung zu behalten.

→Kapitel 4.3

Umsetzungshandbücher Konzeptionsphase und Referenzimplementierung


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Die Handbücher stellen für die jeweilige Phase Checklisten, sowie schrittweise Anleitungen und Erklärungen zu den einzelnen Meilensteinen zur Verfügung.

→Kapitel 8

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titleWeiterführende Informationen

Unter zur Hilfenahme des Umsetzungsprojektplans kann basierend auf standardisierter Meilensteine ein Zeitplan für das entsprechende Umsetzungsprojekt erstellt werden.

→Kapitel 8

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Mithilfe dieser Vorlage können Nutzer:innenreisen zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

→Kapitel 7.3

Mithilfe dieser Vorlage können Personas zu einzelnen Leistungen oder Lebenslagen erstellt werden, um die Verwaltungsleistungen aus Nutzersicht darzustellen.

→Kapitel 6.1

Diese Vorlage dient zur Vorbereitung eines Steuerungskreises.



Stand: 13.03.2032

Blaupause Direktdigitalisierung

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Die Blaupause Direktdigitalisierung beschreibt, wie eine OZG-Leistung mit Hilfe des Vorgehensmodells "Direkt-Digitalisierung" im Programm Föderal digitalisiert werden kann.

"Einer für Alle"

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Der Wegweiser "Einer für Alle/Viele" bietet eine Übersicht und Schritt-für-Schritt Anleitungen für das gleichnamige Nachnutzungsmodell. Zudem stehen an dieser Stelle ergänzend Checklisten je nach Rolle zur Verfügung:

EfA-Videos:

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→Kapitel 10.2

→Kapitel 10.3

Hinweise zur OZG-Auslegung - Leistungsbegriff

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Das vorliegende Dokument "Hinweise zur OZG-Auslegung - Leistungsbegriff" beschreibt wesentliche Empfehlungen für eine einheitliche Auslegung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) in der Bundesverwaltung im Rahmen des Digitalisierungsprogramms OZG Bund.

Handreichung zu Reporting-Formaten: Qualitativer Statusbericht

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Das vorliegende Template für einen qualitativen Statusbericht kann genutzt werden, um Informationen über das jeweilige Themenfeld und dessen Umsetzungsprojekte bzw. OZG-Leistungen einheitlich zu dokumentieren.

Datenschutzrechtliche Einordnung

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Das vorliegende Dokument ist als Handreichung für OZG-Projekte konzipiert worden und sollte eine Hilfestellung bei den durch die Projekte zu berücksichtigenden datenschutzrechtlichen Fragestellungen sowie insbesondere bei der Erarbeitung von Datenschutzkonzepten liefern.

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Lessons Learned der Nachnutzungsverprobungsprojekte

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Zwei Erprobungsprojekte in Thüringen und Niedersachsen sammelten wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für Umsetzung und Weiterentwicklung des EfA-Prinzips. Hier sind ihre Lessons Learned.

Best Practice Elektronische Bekanntgabe

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Best Practice Formulierungsvorschlag für die Hinweistexte zur digitalen Bescheidung im Antrag. Die Texte sind eine unverbindliche Handlungsempfehlung und bei Umsetzung mit den jeweiligen Landesjuristen abzustimmen

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Stand: 24.11.2022