Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 42 Nächste Version anzeigen »

Name und Version des Dokuments

Leitfaden zum Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates- Untertitel (in Titeleigenschaft) -

Zweck des Dokuments

Handreichung des BMI für die strukturierte Umsetzungsplanung und -vorbereitung des OZG in Bund, Ländern und Kommunen mit Hinweisen zur nutzerfreundlichen und effizienten Umsetzung.

Hauptadressaten / Anwendungsbereich

Behörden, die am Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates beteiligt sind.

Weitere Adressaten

Behörden, die mit der Umsetzung des OZG befasst sind

Herausgebende Stelle

BMI, Referat DGII4

Fortführende Stelle:

BMI, Referat DGII4


Nachdruck, auch auszugsweise, ist genehmigungspflichtig
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Wegweiser

Im Kontext des Digitalisierungsprogramms des IT-Planungsrates stellen BMI und FITKO im Rahmen der gemeinsamen Koordinierung des Digitalisierungsprogramms den vorliegenden Leitfaden für die Leistungsdigitalisierung zur Verfügung. Der Leitfaden beschreibt vor dem Hintergrund der Erfahrungen der angelaufenen / durchgeführten Themenfeldplanungen und Digitalisierungslabore zentrale Aspekte der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen und erforderliche Schritte hin zur erfolgreichen Online-Anwendung.

Aufgrund vielfacher Nachfrage und dem hieraus erkennbaren Informationsbedarf wird der Leitfaden hiermit in einer Version 0.9 zur Verfügung gestellt. Er baut auf den bisher in den Themenfeldern und Digitalisierungslaboren erarbeiteten methodischen und konzeptionellen Grundlagen. Der Leitfaden soll anschließend in zwei weiteren Iterationen bis Ende 2019 fortgeschrieben werden.

Weitere Anforderungen an die Fortschreibung des Leitfadens können über die Themenfeldverantwortlichen eingebracht werden über das zentrale OZG-Anforderungsmanagement (https://anforderungen.ozg-umsetzung.de/).

Inhaltsverzeichnis

Überblick über das Dokument 
1 Onlinezugangsgesetz – Grundlagen und Strategie
1.1 Herausforderung digitale Verwaltung 2022
1.2 Hintergrund und Zielsetzung
2 Grundlagen für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
2.1 Verwaltungsleistungen im Sinne des OZG
2.2 Digitale Services im Sinne des OZG
2.3 Leitlinien für die Umsetzung des OZG
3 Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates und Zusammenspiel mit anderen Projekten
3.1 Digitalisierungsprogramm IT-Planungsrat
3.2 Zusammenspiel mit anderen Projekten
3.2.1 Digitalisierungsprogramm des Bundes (Typ1)
3.2.2 Initiales Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates
3.2.3 Portalverbund
3.2.4 Nutzer:innenkonto
3.2.5 Föderales Informationsmanagement (FIM)
3.2.6 Single Digital Gateway3.3 Zusammenspiel des vorliegenden Leitfadens mit weiteren Leitfäden
4 Themenfeld-Management
4.1 Übergreifende Koordination
4.2 Zusammenarbeit in einem Themenfeld
4.3 Monitoring und Reporting
5 Vorgehensmodell zur Planung, Konzeption und Umsetzung digitaler Services im föderalen System: Themenfelder und Digitalisierungslabore
5.1 Zielsetzung und Ergebnisse
5.2 Vorgehensweise im Überblick
5.3 Priorisierung der Leistungen im Themenfeld
6 Erhebung & Analyse
6.1 Nutzer:innen 
6.1.1 Nutzer:innenprozess und -kontakte
6.1.2 Identifikation und Beschreibung idealtypischer Nutzer (Personas)
6.1.3 Identifikation von Schmerzpunkten aus Nutzersicht im Ist-Prozess (für Laborleistungen)
6.2 Recht & Vollzug
6.2.1 Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten im Vollzug
6.2.2 Formularinhalte und Nachweisanforderungen
6.2.3 Bemessungsgrundlagen und Verwaltungsprozess (für Laborleistungen)
6.3 Technik
6.3.1 Verfügbare Online-Services
6.3.2 Fachverfahren und IT-Standards
7 Design & Konzeption
7.1 Vorgehen und Leitlinien für die Konzeption
7.2 Konzeption der Nutzerf:innenührung entlang von Lebens-/Geschäftslagen Journeys
7.3 Konzeption priorisierter Leistungen in Digitalisierungslaboren
7.3.1 Soll-Prozess
7.3.2 Durchführen von Design-Thinking-Workshops
7.3.3 Erstellen von Klick-Prototypen
7.3.4 Durchführen von Tests mit Nutzerinnen und Nutzern
7.3.5 Übersicht der Endprodukte des Digitalisierungslabors
7.4 Konzeption der weiteren Leistungen im Themenfeld
7.4.1 Wesentlicher Funktionsumfang entlang des Nutzer:innenprozesses
7.4.2 Umsetzungsvarianten
7.4.3 Relevante Vorarbeiten
7.4.4 Umsetzungsanforderungen
8 Umsetzungsplanung und -vorbereitung
8.1 Definition des Minimalproduktes (MVP) und Ausbaustufen
8.2 Anforderungen an Datenaustauschstandards und Registeranbindung
8.3 Erforderliche Rechtsänderungen
8.4 Umsetzungsbeteiligte
8.5 Umsetzungsmodell für Laborleistungen
8.6 Vorbereitung eines Implementierungsprojektes für Laborleistungen
8.7 Projektplan zur flächendeckenden Umsetzung von Laborleistungen
8.8 Leistungs- und Projektsteckbriefe
8.9 Planung und Vorbereitung von Umsetzungsprojekten
9 Umsetzungsbegleitung und Nachnutzung der Ergebnisse
9.1 Zusammenarbeit im Themenfeld während der Umsetzungsbegleitung 
9.1.1 Rollen und Aufgaben im Themenfeld
9.1.2 Informations- und Berichtspflichten
9.1.3 Verbreitung und Verstetigung der Ergebnisse
9.2 Referenzimplementierung
9.3 Rollen und Aufgaben in Umsetzungsprojekten
9.4 Vorgehen in Umsetzungsprojekten
9.4.1 Digitalisierungslabor 
9.4.2 Digitalisierungswerkbank
9.4.3 Direkt-Digitalisierung
9.4.4 Nutzung bereits bestehender Lösungen
9.4.5 Depriorisierung von Leistungen
9.5 Ressourcenplanung
9.5.1 Aufwandschätzungsmodell
10 Nachnutzung
10.1 Nachnutzungsmodelle
10.2 Nachnutzung im Modell "Einer für Alle"
10.2.1 Wegweiser "Einer für Alle"
10.2.2 Der Marktplatz der Nachnutzung
10.2.3 Finanzierungsmodelle für Nachnutzung Einer für Alle 

Abbildungsverzeichnis

  • Keine Stichwörter