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Für die Umsetzung des OZG gilt das Primat der Nutzerorientierung Nutzer:Innenorientierung (Entscheidung 2018/22 IT-Planungsrat). Services sollen aus der Sicht von Nutzern der Nutzenden und mit Nutzern Nutzenden entwickelt werden. Nutzerzentrierung Nutzer:Innenzentrierung kann erreicht werden durch:


  • User Experience: Die Nutzererfahrung Nutzer:Innenerfahrung im gesamten Prozess steht im Vordergrund, was Implikationen u.a. für das Design und benötigte Infrastrukturen hat.
  • Lebenslagenorientierung: Die einzelne Leistung wird eingebettet in die Anliegen von Nutzern Nutzenden in einer Lebenslage betrachtet.
  • One Stop: Services werden zum Nutzer Nutzenden hin gebündelt. Die Zuständigkeit von Behörden bleibt im Back-End erhalten, hat aber keine unmittelbare Relevanz für das Front-End, das davon unabhängig Angebote für die Nutzer Nutzenden weitestgehend bündelt.
  • Once Only: Nutzer:Innen müssen keine Daten und Nachweise mehrfach liefern, die in der Verwaltung bereits vorliegen.

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