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Name und Version des Dokuments

Leitfaden zum Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates

Zweck des Dokuments

Handreichung des BMI für die strukturierte Umsetzungsplanung und -Vorbereitung sowie Nachnutzung des OZG Föderalprogramms mit Hinweisen zur nutzerfreundlichen und effizienten Umsetzung

Hauptadressaten / Anwendungsbereich

Behörden, die am Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates beteiligt sind.

Weitere Adressaten

Behörden, Dienstleister und Beratende, die mit der Umsetzung des OZG befasst sind.

Herausgebende Stelle

BMI, Referat DV 4

Fortführende Stelle:

BMI, Referat DV 4


Nachdruck, auch auszugsweise, ist genehmigungspflichtig

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird weitestgehend auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Inhalte

Im Kontext des Digitalisierungsprogramms Föderal stellen das BMI und die FITKO im Rahmen der gemeinsamen Koordinierung des Digitalisierungsprogramms den vorliegenden Leitfaden für die Leistungsdigitalisierung zur Verfügung. Der Leitfaden beschreibt vor dem Hintergrund der Erfahrungen der angelaufenen / durchgeführten Themenfeldplanungen und Digitalisierungslabore zentrale Aspekte der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen und erforderliche Schritte hin zur erfolgreichen Online-Anwendung. Er richtet sich damit direkt an die umsetzenden Akteure.


Aufgrund vielfacher Nachfrage und dem hieraus erkennbaren Informationsbedarf wird der Leitfaden digital zur Verfügung gestellt. Er baut auf den bisher in den Themenfeldern und Digitalisierungslaboren erarbeiteten methodischen und konzeptionellen Grundlagen auf. Der Leitfaden ist seit Oktober 2019 öffentlich digital zugänglich. Der Relaunch mit neuem Design hat im März 2020 stattgefunden. Im Herbst 2021 wurde außerdem der bisher als PDF-Dokument bestehende EfA-Wegweiser in den Leitfaden überführt, sodass alle Informationen zur föderalen Umsetzung des OZG gebündelt und aktuell aus einer Quelle abrufbar sind.

Feedback

Zu Beginn dieser Seite finden Sie die Möglichkeit eine Bewertung sowie Feedback zum Leitfaden abzugeben. Weiterführende Hinweise an die Redaktion sowie Fragen können Sie an folgende Adresse senden: leitfaden@ozg-umsetzung.de


Inhaltsverzeichnis

Überblick über das Dokument 
1 Onlinezugangsgesetz – Grundlagen und Strategie
1.1 Herausforderung digitale Verwaltung 2022
1.2 Hintergrund und Zielsetzung

2 Grundlagen für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes
2.1 Verwaltungsleistungen im Sinne des OZG
2.2 Digitale Services im Sinne des OZG
2.3 Leitlinien für die Umsetzung des OZG

3 Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates und Zusammenspiel mit anderen Projekten
3.1 Digitalisierungsprogramm IT-Planungsrat
3.2 Zusammenspiel mit anderen Projekten
3.2.1 Digitalisierungsprogramm des Bundes (Typ1)
3.2.2 Initiales Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrates
3.2.3 Portalverbund
3.2.4 Nutzer:innenkonto
3.2.5 Föderales Informationsmanagement (FIM)
3.2.6 Single Digital Gateway3.3 Zusammenspiel des vorliegenden Leitfadens mit weiteren Leitfäden

4 Themenfeld-Management
4.1 Übergreifende Koordination
4.2 Zusammenarbeit in einem Themenfeld
4.3 Monitoring und Reporting

5 Vorgehensmodell zur Planung, Konzeption und Umsetzung digitaler Services im föderalen System: Themenfelder und Digitalisierungslabore
5.1 Zielsetzung und Ergebnisse
5.2 Vorgehensweise im Überblick
5.3 Priorisierung der Leistungen im Themenfeld

6 Erhebung & Analyse
6.1 Nutzer:innen 
6.1.1 Nutzer:innenprozess und -kontakte
6.1.2 Identifikation und Beschreibung idealtypischer Nutzer (Personas)
6.1.3 Identifikation von Schmerzpunkten aus Nutzersicht im Ist-Prozess (für Laborleistungen)
6.2 Recht & Vollzug
6.2.1 Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten im Vollzug
6.2.2 Formularinhalte und Nachweisanforderungen
6.2.3 Bemessungsgrundlagen und Verwaltungsprozess (für Laborleistungen)
6.3 Technik
6.3.1 Verfügbare Online-Services
6.3.2 Fachverfahren und IT-Standards

7 Design & Konzeption
7.1 Vorgehen und Leitlinien für die Konzeption
7.2 Konzeption der Nutzerf:innenührung entlang von Lebens-/Geschäftslagen Journeys
7.3 Konzeption priorisierter Leistungen in Digitalisierungslaboren
7.3.1 Soll-Prozess
7.3.2 Durchführen von Design-Thinking-Workshops
7.3.3 Erstellen von Klick-Prototypen
7.3.4 Durchführen von Tests mit Nutzerinnen und Nutzern
7.3.5 Übersicht der Endprodukte des Digitalisierungslabors
7.4 Konzeption der weiteren Leistungen im Themenfeld
7.4.1 Wesentlicher Funktionsumfang entlang des Nutzer:innenprozesses
7.4.2 Umsetzungsvarianten
7.4.3 Relevante Vorarbeiten
7.4.4 Umsetzungsanforderungen

8 Umsetzungsplanung und -vorbereitung
8.1 Definition des Minimalproduktes (MVP) und Ausbaustufen
8.2 Anforderungen an Datenaustauschstandards und Registeranbindung
8.3 Erforderliche Rechtsänderungen
8.4 Umsetzungsbeteiligte
8.5 Umsetzungsmodell für Laborleistungen
8.6 Vorbereitung eines Implementierungsprojektes für Laborleistungen
8.7 Projektplan zur flächendeckenden Umsetzung von Laborleistungen
8.8 Leistungs- und Projektsteckbriefe
8.9 Planung und Vorbereitung von Umsetzungsprojekten

9 Umsetzungsbegleitung und Nachnutzung der Ergebnisse
9.1 Zusammenarbeit im Themenfeld während der Umsetzungsbegleitung 
9.1.1 Rollen und Aufgaben im Themenfeld
9.1.2 Informations- und Berichtspflichten
9.1.3 Verbreitung und Verstetigung der Ergebnisse
9.2 Referenzimplementierung
9.3 Rollen und Aufgaben in Umsetzungsprojekten
9.4 Vorgehen in Umsetzungsprojekten
9.4.1 Digitalisierungslabor 
9.4.2 Digitalisierungswerkbank
9.4.3 Direkt-Digitalisierung
9.4.4 Nutzung bereits bestehender Lösungen
9.4.5 Depriorisierung von Leistungen
9.5 Ressourcenplanung
9.5.1 Aufwandschätzungsmodell

10 Nachnutzung
10.1 Nachnutzungsmodelle
10.2 Nachnutzung im Modell "Einer für Alle"
10.2.1 Konzeptionelle Kernaspekte der EfA Nachnutzung
10.2.1.1 Organisatorische Dimension
10.2.1.2 Rechtliche Dimension
10.2.1.3 Finanzielle Dimension
10.2.1.4 Technische Dimension
10.2.2 EfA-Umsetzung aus der Perspektive des umsetzenden Landes (UL)
10.2.2.1 Organisatorische Dimension
10.2.2.2 Rechtliche Dimension
10.2.2.3 Finanzielle Dimension
10.2.2.4 Technische Dimension
10.2.3 EfA-Umsetzung aus der Perspektive des anschließenden Landes (AL)
10.2.3.1 Organisatorische Dimension
10.2.3.2 Rechtliche und Finanzielle Dimension
10.2.3.3 Technische Dimension
10.3 Schritt für Schritt Anleitungen für zentrale Rollen in der Umsetzung von EfA-Projekten
10.3.1 Schritt für Schritt Anleitung für die OZG Koordinator: innen
10.3.1.1 Organisatorische Schritte
10.3.1.2 Rechtliche Schritte
10.3.1.3 Finanzielle Schritte
10.3.1.4 Technische Schritte
10.3.2 Schritt für Schritt Anleitung für die Themenfeld Federführer: innen
10.3.2.1 Organisatorische Schritte
10.3.2.2 Rechtliche Schritte
10.3.2.3 Finanzielle Schritte
10.3.2.4 Technische Schritte
10.3.3 Schritt-für-Schritt-Anleitung für die OZG-Ressortansprechpartner:innen
10.3.3.1 Organisatorische Schritte
10.3.3.2 Rechtliche Schritte
10.3.3.3 Finanzielle Schritte
10.3.3.4 Technische Schritte
10.3.4 Umsetzungskoordinator:innen  
10.3.5 Schritt für Schritt Anleitung für die Leistungsverantwortlichen 
10.3.5.1 Organisatorische Schritte
10.3.5.2 Rechtliche Schritte
10.3.5.3 Finanzielle Schritte
10.3.5.4 Technische Schritte
10.3.6 Schritt für Schritt Anleitung für die Fachreferent:innen
10.3.6.1 Organisatorische Schritte
10.3.6.2 Rechtliche Schritte
10.3.6.3 Finanzielle Schritte
10.3.6.4 Technische Schritte
10.3.7 Schritt für Schritt Anleitunjg für die Nachnutzungsprojektleiter:innen
10.3.7.1 Organisatorische Schritte
10.3.7.2 Rechtlicher / Finanzielle Schritte
10.3.7.3 Technische Schritte

Abbildungsverzeichnis


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